Kiten

Mein erster Fluglenkdrachen war ein dreifacher Ace, danach kamen etliche Kites in klassischer Deltaform bis schließlich die Fluglenkmatten in Mode kamen. Mittlerweile hat sich dieser Sport so weiterentwickelt, dass man sich zu Land und zu Wasser von riesigen Kites, mit bis zu 10qm Segelfläche und mehr, ziehen lassen kann. Probiert habe ich das alles schon mal, wobei das Kitesurfen die schwierigste Disziplin darstellt. Da ich das Meer nicht vor der Tür habe und auch keine Möglichkeit Buggy zu fahren, betreibe ich das Kiten weiterhin ohne Gefährt. Es macht aber auch riesig Spaß, sich einfach vom Kite durch das Wasser ziehen zu lassen, sogenanntes Bodysurfen. Das praktiziere ich regelmäßig im Urlaub mit meiner großen Fluglenkmatte, einem Vierleiner. Auch am Strand lange Gräben zu ziehen, ist eine lustige Sache. Einleiner sind da etwas beschaulicher, können aber ebenso für Action auf ihre eigene Art und Weise sorgen. So der Genkee, ein großer Leichtwinddrachen mit 7 m Spannweite, der sehr launisch ist. Schon oft ist er im Sturzflug aus einer Höhe von ca. 200m (nicht verraten) in Richtung Erde gesaust, aber trotzdem macht es immer wieder Spaß ihn fliegen zu lassen.....

Hier mal ein Kitesurfer in Strandnähe..
Kitesurfer und Buggyfahrer aus der Ferne, der ganze Himmel hängt voll...
Buggyfahrer mit Peter Lynn Fluglenkmatte......
und noch einer........
Ich bei Windstärke 10 mit einer 280er Sigma......
Hier im Urlaub mit einem Deltadrachen, der zieht zwar nicht so doll, ist aber sehr schnell...
Hier die Angi mit meinem 7m Genkee, leider nur am Boden fotografiert...